Mehr als die Hälfte unserer Skiwoche ist nun schon vergangen. Hier zwei Berichte unserer begeisterten Skifahrer:

 

Hallo liebe Daheimgebliebenen,

wir berichten aus Sedrun von der Skifreizeit der Jahrgangsstufe 8.
Alle Schüler haben viel gelernt und sehr viel Spaß, auch die Leute, die krank sind.


Die Lehrer haben alles unter Kontrolle und sind gechillter als in der Schule. Außerdem sind sie gute Skilehrer. Die Anfängergruppen konnten z.B. schon nach 3 Tagen schwere Pisten fahren, aber auch die Fortgeschrittenen lernen eine Menge dazu. Neben dem „Idiotenhügel“ wurden auch rote und schwarze Pisten erfolgreich gemeistert. Auch eine Natur-Halfpipe stellte kein Hindernis dar.
Abschließend können wir sagen, dass es uns Schülern viel Spaß macht und die Zeit hier (aus unserer Sicht) viel zu schnell vergeht.

Jan Burmann und Timo Windhuis aus der 8a

 

Hallo liebe Leser/innen,
wir achten Klassen des Amplonius-Gymnasiums sind seit dem 4.3.2016 auf Skifreizeit. Am Abend des 4. ging es los. Zunächst wurden alle Klassen auf die Busse verteilt. Die ca. zwölfstündige Fahrt war anstrengend aber lustig. Dann kamen wir endlich an. Zunächst mussten wir noch im Speisesaal warten, bis die Zimmer fertig waren. Dann konnten wir die Zimmer beziehen.

Später wurden die Skier und Skischuhe verteilt. Das hat sehr lange gedauert. Dann ist Herr Blume mit seine Klasse 8c die Skisachen nach oben an die Piste bringen gegangen. Leider haben wir uns verlaufen und sind einen totalen Umweg gegangen. Als wir dann ankamen, waren wir total platt, aber jetzt wissen wir wenigstens, wo man lang gehen sollte. Nach dem Abendessen wurden die Skigruppen eingeteilt. Ein paar der Gruppen brachten dann noch später die Skisachen an die Piste. Nach der langen Fahrt und einem schönen ersten Tag, gingen wir dann ins Bett.


Am nächsten Morgen gab es um halb acht Frühstück. So um halb neun rum sind die meisten Skigruppen dann Richtung Skipiste gegangen. Für die meisten der Achtklässler war es das erste Mal, dass sie Skifahren würden und sie waren entsprechend aufgeregt. Die Piste, auf der wir Skifahren geübt haben war noch nicht im eigentlichen Skigebiet, aber sie war gut geeignet zum üben. Nachdem dann alle ihre Skischuhe angezogen hatten, wurde uns erklärt, wie man die Skier anzieht. Das alles geschah schon in den verschiedenen Skigruppen, wobei manche Lehrer ihre Gruppen zusammengetan hatten. Frau Floris’ und Herr Blumes Gruppe machten z.B. vieles zusammen. Dann ging es darum Gefühl für die Skier zu bekommen. Wir machten verschiedene Übungen, um uns daran zu gewöhnen. In den verschiedenen Gruppen wurden dann das Bremsen und das Kurven fahren geübt. Wir probierten es aus und manche haben es schon ganz gut hingekriegt. Wir haben viel geübt und es klappte immer besser. Als wir dann Nachmittags alle nacheinander wieder ins Haus zurückkehrten, waren wir alle sehr kaputt. Auch die Fortgeschrittenen, die im großen Skigebiet waren, kamen zurück und alle entspannten sich am Nachmittag beim Musikhören, Unterhalten oder Spiele spielen. Nach dem Abendessen hatten wir bis zur Nachtruhe noch Zeit und hörten zusammen Musik oder unterhielten uns einfach.
Der nächste Tag war für die Anfänger ähnlich. Wir gingen wieder auf die kleine Piste und übten Kurven fahren und bremsen. Bei den meisten klappte es immer besser. Wir alle hatten viel Spaß und auch die, bei denen es am Anfang nicht so gut geklappt hat, kamen immer besser zurecht. Die Fortgeschrittenen fuhren schon rote und teilweise auch schwarze Pisten. Am Nachmittag ruhten wir uns wieder im Haus aus.


Am nächsten Tag waren leider einige Leute krank und konnten nicht mit. Die Leute, die gesund waren, gingen wieder Skifahren. Die Anfänger zunächst wieder auf der kleinen Piste, aber nach der Mittagspause gingen fast alle Gruppen ins Skigebiet auf eine blaue Piste. Wir fuhren mit dem Sessellift hoch und dann die Piste runter. Die Piste war sehr eng und mit so vielen Gruppen mussten wir oft warten. Die Fortgeschrittenen sind teilweise auf der roten Piste neben der blauen gefahren. Nachdem wir unten angekommen waren, sind einige noch mal hochgefahren, aber manche sind schon nach Hause gefahren. Abends haben wir noch „Fack ju Göhte 2“ im Keller angesehen und sind dann schlafen gegangen.
Der nächste Skitag ging für viele direkt im Skigebiet los. Wir sind die rote Piste gefahren und hatten alle viel Spaß. Einige sind noch auf der kleineren Piste gefahren und auch dort hat es Spaß gemacht. Dieser Tag war ein Ruhetag und die, die wollten, konnten schon um zwölf nach Hause, aber einige sind trotzdem noch länger geblieben und hatten noch ein paar individuelle Abfahrten, denn die Trainer konnten dadurch, dass sie weniger Schüler hatten besser auf die einzelnen Schüler achten. Der Nachmittag lief wie immer relativ entspannt ab.
Wir freuen uns schon auf Morgen, denn dann heißt es wieder: Skifahren!

Jantje Schäfer aus der 8c

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